Rassebeschreibung Maltipoo + Cockapoo

MALTIPOO

Kreuzt man einen reinrassigen Malteser mit einem reinrassigen Toy-Pudel, so entsteht ein sogenannter Maltipoo.
Dieser wird mit seiner Höhe von bis zu 28 cm und seinem Gewicht bis zu 4 kg den Zwerghunden zugeordnet.

Aufgrund seiner Lebenslust und seines fröhlichen Wesens stellt der Maltipoo besonders für Kinder einen guten Spielkameraden dar. Er zeigt sich sehr menschenbezogen und ausgeglichen. Auch im Umgang mit Artgenossen oder anderen Tieren verhält er sich sozial und freundlich, weshalb er sich gut mit anderen Haustieren halten lässt.

Quelle: hunde.de

Maltipoos sind aber auch kleine, agile Herzensbrecher, die erzogen werden wollen!

Maltipoos kommen ursprünglich aus Amerika, bezaubern heute aber auch in Deutschland viele Hundekenner und besonders Kinder mit ihrem teddyhaften Aussehen, ihren klaren funkelnden Augen und den Hängeohren. In gesundem Zustand zeigen sie meist eine aufgeweckte Kopfhaltung und Körperspannung.

Man trifft Maltipoos kurzhaarig, aber auch mit langem, seidigem und oft lockigem Haar, wodurch sie einer deutlich intensiveren Pflege bedürfen. Ihr Fell ist nicht mit Unterwolle besetzt.

Quelle: hunde.de

Erziehung

Der Maltipoo ist ein zutiefst freundlicher und lernwilliger Vierbeiner, der es dem Menschen leicht macht, ihn zu erziehen – er will und braucht diese Führung. A und O der Erziehung ist liebevolle Konsequenz. Es sollten Regeln aufgestellt werden, die dann eingehalten werden müssen – auch von den Zweibeinern. Er lernt solche Regeln schnell, ist aber auch intelligent genug, jede Inkonsequenz zu erkennen und bei Bedarf auszunutzen. Konsequenz darf nie mit Härte oder gar Brutalität verwechselt werden. Diese würden den Hund psychisch zerstören. Die Führung muss auf der Basis inniger Bindung zwischen Hund und Halter erfolgen. So gelingt seine Erziehung sehr gut und ist auch für den Anfänger problemlos machbar.

Gerne sind wir Ihnen bei der Suche nach einer/m Hundetrainer-Hundeschule behilflich‘!!!!!

Maltipoos haaren nicht, und sind daher bedingt für Allergiker geeignet.

Wir aber verkaufen unsere Hunde nur an Allergiker nach deren persönlichem und mehrmaligen Kontakt mit dem favorisierten Welpen.
Ansonsten sind sicherlich Tragödien für Mensch und Tier vorprogrammiert!
Sprechen Sie uns an, wir sind gerne behilflich, da wir bereits Erfahrung damit haben.
Ggf. sollten Sie Ihren Hautarzt für einen Blut-Allergietest zu Rate ziehen, wir sind gerne behilflich.

Der besondere Vorteil einer Hybride ist der Heterosis-Effekt, also eine überproportionale Erhöhung der Fitness, Krankeitsresistenz, Fruchtbarkeit, bei den Nachkommen, welche durch die genetische Durchmischung erzielt wird. Dieser Effekt ist selbst nicht erblich, sondern kommt durch die Hybridisierung zustande.

Quelle: doodlezüchter.de

Wir züchten ausschließlich in der 1. Generation zwischen Toy bzw. kleinem Zwergpudel und Malteser! Diese Form der Verfassung ist seit 1995 in USA als Rasse anerkannt und genetisch sinnvoll…..

Leider werden mehrfach Hybriden untereinander verpasst, dies erfordert hohe genetische Kenntnisse und ist nicht weit erforscht. In andern Hybriden Züchtungen (Labradoodle) gibt es bereits genetisch sinnvoll erfolgte Mehr-Generationenverpaarungen.

Auch werden leider vielfach Rassen verpaart, die weder nach Rassenmerkmal, noch Rassenexterieur (sowie Grösse) sinnvoll zusammenpassen.

Cockapoos

DER COCKAPOO

Der Cockerpoo oder Cockapoo entstand durch die Kreuzung eines reinrassigen amerikanischen Cockerspaniels und eines ebenfalls reinrassigen Pudels. In den USA wird er bereits sehr viele Jahre gezüchtet und auch hierzulande ist er immer häufiger zu sehen. Nicht zuletzt, weil er einen liebenswerten Charakter hat, vergleichsweise alt wird und in der Regel nur sehr selten krank ist.

Mit diesen kleinen Hunden können unterschiedliche Hundesportarten betrieben werden, wie zum Beispiel Agilityoder Dogdance. Zudem werden sie auch sehr häufig als Therapie-Hunde für Kinder oder Senioren eingesetzt. Hierbei ist es von Vorteil, dass sich der Cockerpoo durch seine geringe Größe problemlos auf den Schoß nehmen lässt. Und aufgrund der Tatsache, dass er Kinder mag, gerne spielt und am liebsten Menschen um sich herum hat, wird er auch als Familienhund geschätzt.

Herkunft und Geschichte

Die erste Kreuzung eines reinrassigen amerikanischen Cockerspaniels und eines ebenfalls reinrassigen Pudels wurde in den USA circa in den 1950er erfolgreich erreicht. Schnell wuchs das Interesse an dieser neuen Rasse. Einige Züchter in Amerika versuchten bereits einmalige Male den Cockapoo zu einem reinrassigen Hund zu machen, was bislang allerdings immer von den zuständigen Zuchtverbänden verboten wurde. Wer einen solchen Hund kaufen will, sollte sich im Vorfeld genau über die Elterntiere informieren. Im Jahr 1999 wurde der Cockapoo Club of America gegründet. Er machte sich zum Ziel, durch spezielle Maßnahmen einen gewissen Rassestandard zu erhalten.

Wesen und Charakter

Cockerpoos sind nicht zuletzt wegen ihrer liebeswerten Art sehr populäre Hunde. Diese Eigenschaft haben sie von dem herkömmlichen Cockerspaniel. Hinzukommt dann noch die Gelehrigkeit eines Pudels. Der Cockerpoo ist ein aktiver Hund, der gerne mit Menschen zusammenlebt und ausreichend bewegt werden muss. Er apportiert gerne Bälle und mag es zu schwimmen. Zudem ist der Cockerpoo sehr zärtlich zu alten Menschen, Kindern und auch zu Menschen mit Behinderung.

Dadurch eignet er sich auch optimal als Therapiehund. Allerdings handelt es um keinen reinrassigen Vierbeiner, sodass sich die Charaktereigenschaften nicht voraussagen lassen. Wenn sich ein Fremder dem Grundstück nähert, macht sich der Cockerpoo bemerkbar, allerdings ist er kein echter Wachhund. Am wohlsten fühlt er sich, wenn er alle seine Zweibeiner um sich herum hat und mit ihnen spielen oder kuscheln kann. Daher sollte der Cockerpoo auch niemals in einem Zwinger gehalten werden

Haltung und Pflege

Das Fell des Cockerpoo wächst sehr schnell. Daher sollte es regelmäßig gekürzt und gebürstet werden, um ein Verfilzen zu vermeiden. Er verliert nur sehr wenig Haare, sodass nicht besonders oft staubgesaugt werden muss. Idealerweise wird er bereits im Welpenalter daran gewöhnt, gebürstet und von einem Tierarzt untersucht zu werden. Grundsätzlich ist die Haltung eines Cockapoos aber sehr unkompliziert. Aufgrund seiner geringen Größe kann er problemlos transportiert werden.

Wie bereits erwähnt, handelt es sich um einen sehr aktiven Hund, der täglich ausreichend bewegt werden muss. Zudem macht es Sinn, mit ihm an einigen Hundesportarten teilzunehmen, wie zum Beispiel AgilityObedience oder Dogdance. Dabei wird er körperlich und geistig gefordert, wodurch er in der Wohnung oder in dem Haus ein sehr ausgeglichener Hund ist.

Quelle: Hund-info.de